Magnesium & Nebenwirkungen: Risiken, Dosierung & sichere Einnahme

Magnesium & Nebenwirkungen: Risiken, Dosierung & sichere Einnahme

Magnesium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe im menschlichen Körper – doch obwohl es über 300 enzymatische Prozesse unterstützt, kann eine falsche Einnahme zu unerwünschten Magnesium-Nebenwirkungen führen. Besonders Personen, die Magnesium als Nahrungsergänzung einnehmen, sollten wissen, welche Symptome normal sind, ab wann eine Magnesium-Überdosierung gefährlich wird und welche Magnesium-Form am besten verträglich ist.

In diesem ausführlichen Guide erfährst du:
✔ welche Magnesium-Nebenwirkungen wirklich häufig sind
✔ wie du eine Überdosierung erkennst und vermeidest
✔ welche Dosis wirklich sicher ist
✔ für wen Magnesium potenziell riskant ist
✔ Studienlage, Expertenwissen und praktische Tipps
✔ welche Magnesium-Form die beste Verträglichkeit hat
✔ wie du Nebenwirkungen durch richtige Einnahme minimierst


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Warum ist Magnesium so wichtig?

Magnesium ist ein essenzieller Elektrolyt, der für zentrale Körperfunktionen notwendig ist:

  • Muskel- und Nervenfunktion
  • Energieproduktion (ATP-Synthese)
  • Herz-Kreislauf-Funktion
  • Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt
  • Knochenstoffwechsel
  • Stressregulation

Viele Menschen nehmen Magnesium-Supplements wegen Muskelkrämpfen, Schlafproblemen, Stress, erhöhter Trainingsbelastung oder chronischem Magnesiummangel ein.

Doch obwohl der Nutzen hoch ist, kann die falsche Dosierung oder Kombination mit bestimmten Erkrankungen zu Nebenwirkungen führen.


Häufige Nebenwirkungen von Magnesium

1. Verdauungsbeschwerden (die häufigste Nebenwirkung)

Die meisten üblichen Magnesium-Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Trakt:

  • Durchfall
  • weicher Stuhl
  • Blähungen
  • Bauchkrämpfe
  • Übelkeit

Warum?
Magnesium wirkt osmotisch – es zieht Wasser in den Darm. Besonders Magnesiumcitrat und Magnesiumoxid haben eine abführende Wirkung.

Tipp zur Vermeidung:
Wähle eine gut verträgliche Form wie Magnesiumbisglycinat, Malat oder Orotat.


2. Symptome einer Magnesium-Überdosierung

Eine Magnesium-Überdosierung ist selten, aber möglich, insbesondere bei sehr hohen Supplement-Dosen oder eingeschränkter Nierenfunktion.

Häufige Symptome einer Überdosierung:

  • Müdigkeit & Schwindel
  • Übelkeit, Erbrechen
  • niedriger Blutdruck
  • Muskelschwäche
  • verlangsamter Herzschlag
  • Hautrötungen („Flush“)
  • Herzrhythmusstörungen

Sehr hohe Magnesium-Spiegel können zu Hypermagnesiämie führen – einer gefährlichen Elektrolytentgleisung. Diese Symptome kommen aber kaum, bis gar nicht vor!

Alarmzeichen (sofort Arzt!):

  • starke Muskelschwäche
  • Atemprobleme
  • Verwirrtheit
  • sehr niedriger Blutdruck
  • Herzrhythmusstörungen


Studienlage: Wie häufig sind Magnesium-Nebenwirkungen?

  • Eine große Review-Studie zeigte, dass Durchfall die häufigste Nebenwirkung ist, besonders bei hohen Dosen.

  • In klinischen Studien traten Magen-Darm-Beschwerden bei etwa 12–20 % aller Magnesiumanwender auf.

  • Schwere Nebenwirkungen (Herzprobleme, Atemnot) treten fast ausschließlich bei Patienten mit Nierenerkrankungen oder extrem hohen Dosen auf.

Risikogruppen, die besonders auf Magnesium achten sollten

Folgende Personen sollten Magnesium nur nach ärztlicher Rücksprache einnehmen:

  • Menschen mit Nierenschwäche

  • Personen mit Herzrhythmusstörungen

  • Menschen, die Medikamente einnehmen wie
    • Blutdrucksenker

    • Diuretika

    • Protonenpumpenhemmer

    • bestimmte Antibiotika

  • ältere Menschen, da die Ausscheidung reduziert sein kann

  • Personen mit chronischen Verdauungsproblemen

Fazit: Bei gesunden Menschen ist die Einnahme von Magnesium unbedenklich!


Wie viel Magnesium ist sicher? – Die richtige Dosierung

Laut EFSA:
👉 250 mg Magnesium/Tag aus Nahrungsergänzungsmitteln gelten als sicher.

Die Verbraucherzentrale empfiehlt:
👉 Nicht mehr als 350-400 mg Magnesium/Tag zu supplementieren, um Nebenwirkungen zu vermeiden. 

Generell muss hier angemerkt werden, bei den oben genannten Werten handelt es sich um reines Magnesium welches der Körper aufnimmt. Es wird immer nur ein Teil der zugeführten Menge aufgenommen! 

Sportler benötigen oft mehr – allerdings sollte die Einnahme über den Tag verteilt werden.


🌿 Wie vermeidest du Magnesium-Nebenwirkungen?

  1. Langsam einschleichen
    Beginne mit einer halben Dosis und steigere sie.

  2. Mit einer Mahlzeit einnehmen
    Reduziert Durchfall und Übelkeit.

  3. Bioverfügbare Form wählen
    Magnesiumbisglycinat oder Malat ist deutlich verträglicher als Oxid. Generell gilt um so reiner um so besser!

  4. In 2–3 kleinere Dosen aufteilen
    So wird Magnesium besser aufgenommen und führt seltener zu Nebenwirkungen. Entweder halbe Kapsel nehmen zu Beginn oder jeden zweiten Tag eine Kapsel!

  5. Hydriert bleiben
    Genug Wasser verbessert die Aufnahme.

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Welche Magnesium-Form ist am verträglichsten?

Die beste Verträglichkeit haben:

  • Magnesiumbisglycinat

  • Magnesiummalat

  • Magnesiumorotat

Diese Formen werden kaum abführend und sind ideal bei empfindlichem Darm.

Am wenigsten verträglich:

  • Magnesiumoxid (sehr hohe Durchfallrate)

  • Magnesiumchlorid in hohen Dosen

Warum verursacht Magnesium Durchfall – und was kannst du tun?

Magnesium wirkt osmotisch: Es bindet Wasser und sorgt für eine schnellere Darmbewegung.

Tipps dagegen:

  • Nimm Magnesium mit einer Mahlzeit

  • Wechsle zu Magnesiumbisglycinat

  • Verringere die Dosis um 50 %

  • Teile die Einnahme auf 2× täglich auf

Fazit

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff – doch sowohl zu wenig als auch zu viel kann Probleme verursachen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind harmlos und betreffen den Verdauungstrakt. Gefährliche Überdosierungen treten fast ausschließlich bei Nierenproblemen oder extrem hoher Einnahme auf.

Mit der richtigen Dosis, einer gut verträglichen Form und einem hochwertigen Produkt wie den Magnesium Kapseln Ultrapure kannst du die Vorteile von Magnesium optimal nutzen – ohne Nebenwirkungen.

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FAQ – Häufige Fragen zu Magnesium & Nebenwirkungen

1. Welche Nebenwirkungen sind bei Magnesium normal?

Durchfall, weicher Stuhl, leichte Übelkeit oder Bauchkrämpfe – meist bei Citrat oder Oxid.

2. Wie viel Magnesium ist zu viel?

Über 400 mg/Tag als Supplement erhöht das Risiko für Nebenwirkungen. Ab 2.500 mg/Tag drohen ernste Symptome.

3. Kann Magnesium gefährlich werden?

Ja – bei Überdosierung oder Nierenerkrankungen kann es zu Hypermagnesiämie kommen.

4. Warum bekomme ich von Magnesium Durchfall?

Osmotische Wirkung – dein Darm zieht Wasser. Form wechseln oder Dosis reduzieren hilft.

5. Welche Magnesium-Form ist am verträglichsten?

Bisglycinat, Malat, Orotat.

6. Kann ich Magnesium zusammen mit anderen Supplements nehmen?

Ja – aber Zink und Calcium sollten zeitversetzt eingenommen werden.

7. Wann sollte ich Magnesium nicht einnehmen?

Bei Nierenproblemen oder bestimmten Medikamenten – immer ärztlich abklären.

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